Moin aus Schleswig-Holstein, ich habe gestern den Beitrag auf Galileo gesehen! Toll, einfach nur wunderbar! So und nicht anders muss Tierhaltung sein. Ich freue mich, dass ich weiss, dass es so einen tiergerechten Betrieb gibt! Weiter so, die Massentierhaltung muss agbeschafft werden.
Mein Opa hatte in Paderborn früher einen kleinen Bauernhof und er hat es genau so gehandhabt. Der Schlachter kam morgens in der früh direkt zu meinem Opa. Vor Ort wurde nur ein Tier geschlachtet. Die Tiere haben somit ein wirklich glückliches und längeres Leben und ich bin gewillt, lieber ein gutes Stück Fleisch zu kaufen und zu essen, das auch wesentlich teurer ist – da weiss ich wenisgstens, dass es den Tieren gut ging und sie nicht mit Antibiotika vollgepumpt wurden.
Brigitte Pfluger · Juni 19, 2020 at 19:17:48 · →
Ich finde diesen Bauern Herr Maier einfach toll.So wie „Er“ sehe ich und viele andere auch, sollte die Haltung von Tieren sein.Es war so schön in dem Bericht von Galileo zu sehen wie glücklich diese Rinder sind.Auch das er keine Marken im Ohr will ist rchtig.Das er seine Tiere auch selbst
tötet und das so human wie möglich macht mich sehr froh,denn damit ist bewiesen das es auch so geht.
Hallo Herr Maier ich danke Ihnen für so viel Einsatz für Ihre Tiere
Mit freundlichen Grüßen
Brigitte
Monika Stiehl · September 26, 2020 at 14:31:37 · →
Hallo Herr Maier und Familie ! Ich habe den Beitrag im TV leider nicht gesehen, weil ich sehr selten den Fernseher einschalte, habe aber im Reader`s Digest den Artikel zu Ihrem Hof mit artgerechter Rinderhaltung gelesen und bin von Herzen sehr begeistert über Ihren Durchhalteelan gegen diese ganze schreckliche, um Profit kämpfende und sämtliches Tierleid ignorierende Gesellschaft und deren egoistische Konsumenten ! Auch mein Opa hatte einen Bauernhof in Schlesien, wurde im Sommer 1945 vertrieben, fing in Brandenburg wieder neu an, hatte 1960 4 Kühe, jede hatte ihren Namen und „erst mussten die Tiere gut versorgt sein, dann kam alles andere“… Dann kam die Bildung der LPG`en im Osten ! Das konnte er seinen Tieren nicht antun … er weigerte sich so lange, bis 3 „SED-Funktionäre “ ihn zuhause aufsuchten (meine Oma mit der Mistforke auf die losging) und beide nicht weiter wussten, als über Nacht in den „Westen“ zu fliehen … Ich will damit nur bestätigen, wie schwer es immer wieder und leider immer noch ist, sich dem wirklichen Tierwohl zu verschreiben ! Die Gesellschaft und damit die Menschen – jeder Einzelne – entscheidet über Lebewesen , hier über Tiere, die sich nicht wehren können ! Ich freue mich aber darum ganz besonders, wenn ich von solchen Menschen wie Ihnen höre oder lese. Ich möchte Sie unterstützen und werde über Ihre Internet-Seite suchen, wie ich das machen kann ! Lassen Sie nicht nach im Kampf für das Tierwohl, ich glaube Ihre Unterstützer werden immer mehr !!!
Wir sind ein Verein zur Förderung einer neuen Art der Tierhaltung mit Sitz in Balingen-Ostdorf, Zollernalbkreis. Uria e.V. ist ein gemeinnützig anerkannter Tierschutzverein, mit dem satzungsgemäßen Zweck Nutztierhaltungen zu fördern, die sich kompromisslos an den Bedürfnissen der Tiere orientieren. Schwerpunktmäßig arbeitet der Uria e.V. mit voller Energie und Begeistertung an der schrittweisen Abschaffung der Schlachttier Transporte.
Moin aus Schleswig-Holstein, ich habe gestern den Beitrag auf Galileo gesehen! Toll, einfach nur wunderbar! So und nicht anders muss Tierhaltung sein. Ich freue mich, dass ich weiss, dass es so einen tiergerechten Betrieb gibt! Weiter so, die Massentierhaltung muss agbeschafft werden.
Mein Opa hatte in Paderborn früher einen kleinen Bauernhof und er hat es genau so gehandhabt. Der Schlachter kam morgens in der früh direkt zu meinem Opa. Vor Ort wurde nur ein Tier geschlachtet. Die Tiere haben somit ein wirklich glückliches und längeres Leben und ich bin gewillt, lieber ein gutes Stück Fleisch zu kaufen und zu essen, das auch wesentlich teurer ist – da weiss ich wenisgstens, dass es den Tieren gut ging und sie nicht mit Antibiotika vollgepumpt wurden.
Ich finde diesen Bauern Herr Maier einfach toll.So wie „Er“ sehe ich und viele andere auch, sollte die Haltung von Tieren sein.Es war so schön in dem Bericht von Galileo zu sehen wie glücklich diese Rinder sind.Auch das er keine Marken im Ohr will ist rchtig.Das er seine Tiere auch selbst
tötet und das so human wie möglich macht mich sehr froh,denn damit ist bewiesen das es auch so geht.
Hallo Herr Maier ich danke Ihnen für so viel Einsatz für Ihre Tiere
Mit freundlichen Grüßen
Brigitte
Hallo Herr Maier und Familie ! Ich habe den Beitrag im TV leider nicht gesehen, weil ich sehr selten den Fernseher einschalte, habe aber im Reader`s Digest den Artikel zu Ihrem Hof mit artgerechter Rinderhaltung gelesen und bin von Herzen sehr begeistert über Ihren Durchhalteelan gegen diese ganze schreckliche, um Profit kämpfende und sämtliches Tierleid ignorierende Gesellschaft und deren egoistische Konsumenten ! Auch mein Opa hatte einen Bauernhof in Schlesien, wurde im Sommer 1945 vertrieben, fing in Brandenburg wieder neu an, hatte 1960 4 Kühe, jede hatte ihren Namen und „erst mussten die Tiere gut versorgt sein, dann kam alles andere“… Dann kam die Bildung der LPG`en im Osten ! Das konnte er seinen Tieren nicht antun … er weigerte sich so lange, bis 3 „SED-Funktionäre “ ihn zuhause aufsuchten (meine Oma mit der Mistforke auf die losging) und beide nicht weiter wussten, als über Nacht in den „Westen“ zu fliehen … Ich will damit nur bestätigen, wie schwer es immer wieder und leider immer noch ist, sich dem wirklichen Tierwohl zu verschreiben ! Die Gesellschaft und damit die Menschen – jeder Einzelne – entscheidet über Lebewesen , hier über Tiere, die sich nicht wehren können ! Ich freue mich aber darum ganz besonders, wenn ich von solchen Menschen wie Ihnen höre oder lese. Ich möchte Sie unterstützen und werde über Ihre Internet-Seite suchen, wie ich das machen kann ! Lassen Sie nicht nach im Kampf für das Tierwohl, ich glaube Ihre Unterstützer werden immer mehr !!!