Karla Humburg-Wallis · Mai 31, 2021 at 16:47:42 · →
Lieber Hermann, liebe Anette!
Dass die EU-Verordnung schon lange in Kraft ist, nur die Umsetzung bei uns nicht erfolgt ist, ist eine grandiose Unverschämtheit.
Ausgerechnet im „grün“ regierten Baden-Württemberg findet amtlich verordnete Tierquälerei statt. Eine Schande für alle, die die Regierung wegen des grünen Labels gewäht haben.
Ich erwarte von der Landesregierung, dass Uria und alle danach wirtschaftenden Betriebe als Vorzeigeprojekte für Naturschutz und Tierwohl gefördert werden und nicht noch bestraft.
Ich bin stolz, Euch kennen zu dürfen. Wer diese Herde kennenlernt, fühlt die Kraft der Natur. Es ist unbeschreiblich, wieviel Gefühl und Zuwendung sich die Tiere zukommen lassen, nicht zuletzt auch von Euch! Danke für Eure Kraft, Beständigkeit und Zuversicht.
Von den Leser*innen dieser Website wünsche ich mit, dass sie Mitglied im Verein werden und so zeigen, dass wir viele sind, denen Tierwohl wichtig ist.
Karla aus Esslingen
Monika Stiehl · Juni 16, 2021 at 16:51:41 · →
…wunderbar Herr Maier: Sie zu hören, bzw. Ihnen zuzuhören !Ganz besonders freue ich mich, dass Sie und Ihre Mitstreiter es nach vielen Jahren „Kampf gegen die Mühlen“ nun doch geschafft haben, dass die EU in diesem Frühjahr die neue VO zur Tierkennzeichnung (also auch der Chip unter der Haut möglich ist) verabschiedet hat !!!
Die Tiere können sich ihres – durch die Menschen – manchmal schweren Schicksals nicht wehren. Im Namen der Tiere: herzlichen Dank für Ihre hartnäckige gute Arbeit ! Monika Stiehl aus Brandenburg
Bärbel Baumgärtner · Juni 19, 2021 at 14:05:15 · →
Super, solche Leute braucht´s!
Esther Erbslöh-Marx · August 11, 2021 at 13:39:56 · →
Ich bin unfassbar dankbar, dass es Menschen wie Sie gibt. Ich hoffe, dass ganz viele Landwirte folgen werden und dass die Regierung erkennt, welches Leid hinter dem Thema Schlachten steckt. Nicht nur erkennt sondern auch dementsprechend handelt.
Es ist eine reine Katastrophe, dass mit fühlenden Lebewesen so umgegangen wird. Ich selbst engagiere mich schon seit einigen Jahren (auch aktiv) für den Tierschutz in verschiedenen Bereichen, bin auf dem Land aufgewachsen und finde, dass es das Natürlichste sein sollte, „Nutz“tiere auf der Weide leben zu lassen, ursprünglich, so wie von der Natur gedacht. Doch funktionieren wirddas nur mit einem Zusammenspiel von Allen. Verbraucher, Regierung, Landwirte…
Durch einen Artikel in der Süddeutschen Zeitung bin ich auf euren Verein aufmerksam geworden und finde, dass das ein gutes Zeichen ist, dass dieses Thema in großen Zeitungen abgedruckt wird, dass es publik gemacht wird.
Wir sind ein Verein zur Förderung einer neuen Art der Tierhaltung mit Sitz in Balingen-Ostdorf, Zollernalbkreis. Uria e.V. ist ein gemeinnützig anerkannter Tierschutzverein, mit dem satzungsgemäßen Zweck Nutztierhaltungen zu fördern, die sich kompromisslos an den Bedürfnissen der Tiere orientieren. Schwerpunktmäßig arbeitet der Uria e.V. mit voller Energie und Begeistertung an der schrittweisen Abschaffung der Schlachttier Transporte.
Lieber Hermann, liebe Anette!
Dass die EU-Verordnung schon lange in Kraft ist, nur die Umsetzung bei uns nicht erfolgt ist, ist eine grandiose Unverschämtheit.
Ausgerechnet im „grün“ regierten Baden-Württemberg findet amtlich verordnete Tierquälerei statt. Eine Schande für alle, die die Regierung wegen des grünen Labels gewäht haben.
Ich erwarte von der Landesregierung, dass Uria und alle danach wirtschaftenden Betriebe als Vorzeigeprojekte für Naturschutz und Tierwohl gefördert werden und nicht noch bestraft.
Ich bin stolz, Euch kennen zu dürfen. Wer diese Herde kennenlernt, fühlt die Kraft der Natur. Es ist unbeschreiblich, wieviel Gefühl und Zuwendung sich die Tiere zukommen lassen, nicht zuletzt auch von Euch! Danke für Eure Kraft, Beständigkeit und Zuversicht.
Von den Leser*innen dieser Website wünsche ich mit, dass sie Mitglied im Verein werden und so zeigen, dass wir viele sind, denen Tierwohl wichtig ist.
Karla aus Esslingen
…wunderbar Herr Maier: Sie zu hören, bzw. Ihnen zuzuhören !Ganz besonders freue ich mich, dass Sie und Ihre Mitstreiter es nach vielen Jahren „Kampf gegen die Mühlen“ nun doch geschafft haben, dass die EU in diesem Frühjahr die neue VO zur Tierkennzeichnung (also auch der Chip unter der Haut möglich ist) verabschiedet hat !!!
Die Tiere können sich ihres – durch die Menschen – manchmal schweren Schicksals nicht wehren. Im Namen der Tiere: herzlichen Dank für Ihre hartnäckige gute Arbeit ! Monika Stiehl aus Brandenburg
Super, solche Leute braucht´s!
Ich bin unfassbar dankbar, dass es Menschen wie Sie gibt. Ich hoffe, dass ganz viele Landwirte folgen werden und dass die Regierung erkennt, welches Leid hinter dem Thema Schlachten steckt. Nicht nur erkennt sondern auch dementsprechend handelt.
Es ist eine reine Katastrophe, dass mit fühlenden Lebewesen so umgegangen wird. Ich selbst engagiere mich schon seit einigen Jahren (auch aktiv) für den Tierschutz in verschiedenen Bereichen, bin auf dem Land aufgewachsen und finde, dass es das Natürlichste sein sollte, „Nutz“tiere auf der Weide leben zu lassen, ursprünglich, so wie von der Natur gedacht. Doch funktionieren wirddas nur mit einem Zusammenspiel von Allen. Verbraucher, Regierung, Landwirte…
Durch einen Artikel in der Süddeutschen Zeitung bin ich auf euren Verein aufmerksam geworden und finde, dass das ein gutes Zeichen ist, dass dieses Thema in großen Zeitungen abgedruckt wird, dass es publik gemacht wird.
Weiter so, vielen Dank.
Esther aus Haag an der Amper