Protest Schreiben

Protest Schreiben

Wer sich nach dem Lesen des Newsletters über unsere Volksvertreter genauso
ärgert wie wir, der kann selbst etwas tun:

Wir haben ein Beispiel-Protest-Schreiben erstellt, das ihr in eurem Namen
an Herrn Kretschmann und / oder Herrn Bonde versenden könnt. Eigene Ideen
sollen natürlich gerne eingebracht werden:


 

 

 

Absender Herr/Frau Musterohr

Markenstr. 4

00000 Ohrmarkenstadt

 

 

Herrn Ministerpräsident

Winfried Kretschmann

Staatsministerium

Richard Wagner Straße 15

70184 Stuttgart

 

 

„Wir haben Tierqual-Ohrmarken satt!“

 

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Kretschmann,

 

Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schädenzufügen“ (§ 1 TierSchG, Grundsatz).

Das Stanzen von Ohrmarken hat keinen vernünftigen Grund, da es die schmerzfreie und fälschungssichere Kennzeichnung der sogenannten Nutztiere mittels Transponder gibt. Der URIA-Hof in Balingen-Ostdorf wendet diese tierfreundliche Methode seit 1999 an – auf Anordnung des Landes BW und mit ausdrücklicher Genehmigung seines Landrates. Seit 2012 ist der Betrieb Opfer administrativer und politischer Machtdemonstration, die sich nur mit profitorientiertem Lobbyismus erklären lässt. Denn EU Anlastungs-Risiken sind nicht zu befürchten!

 

Darum bin ich gegen Zwangsmarken in den Ohren von fühlenden Geschöpfen:

 

  • Ohrmarken verursachen Schmerz– beim Stanzen und durch Ausreißen aus dem Ohr bei natürlicher Bewegung des Tieres.
  • Ohrmarken haben keinen vernünftigen Grund– da eine schonende Alternative zur Verfügung steht.
  • Ohrmarken sind ein Verstoß gegen das TierSchG– denn der durch sie verursachte Schmerz ist vermeidbar.
  • Ohrmarken sind ein Verstoß gegen die ÉU Vieh Verkehrs VO – denn sie sind nicht fälschungssicher.

 

Sehr geehrter Herr Kretschmann, seien Sie mutig und werden Sie aktiv für Ihre potenziellen Wähler.

 

Bitte helfen Sie, dass Martin Hahn, MdL, seine Zusage vom 17.11.2015, er werde dafür sorgen, dass die beim URIA-Hof praktizierte Chip Kennzeichnung ab 01.01.2016 vom MLR wieder akzeptiert werden würde, einhalten kann!!!

 

 

Ich danke Ihnen und sende freundliche Grüße aus …….

 

Unterschrift

 


 

 

Absender Herr/Frau Musterohr

Markenstr. 4

00000 Ohrmarkenstadt

 

 

Herrn Minister

Alexander Bonde

Kernerplatz 10

70182 Stuttgart

 

„Wir haben Tierqual-Ohrmarken satt!“

 

Sehr geehrter Herr Minister Bonde,

 

Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schädenzufügen“ (§ 1 TierSchG, Grundsatz).

Das Stanzen von Ohrmarken hat keinen vernünftigen Grund, da es die schmerzfreie und fälschungssichere Kennzeichnung der sogenannten Nutztiere mittels Transponder gibt. Der URIA-Hof in Balingen-Ostdorf wendet diese tierfreundliche Methode seit 1999 an – auf Anordnung des Landes BW und mit ausdrücklicher Genehmigung seines Landrates. Seit 2012 ist der Betrieb Opfer administrativer und politischer Machtdemonstration, die sich nur mit profitorientiertem Lobbyismus erklären lässt. Denn EU Anlastungs Risiken sind nicht zu befürchten!

 

Darum bin ich gegen Zwangsmarken in den Ohren von fühlenden Geschöpfen:

 

  • Ohrmarken verursachen Schmerz– beim Stanzen und durch Ausreißen aus dem Ohr bei natürlicher Bewegung des Tieres.
  • Ohrmarken haben keinen vernünftigen Grund– da eine schonende Alternative zur Verfügung steht.
  • Ohrmarken sind ein Verstoß gegen das TierSchG– denn der durch sie verursachte Schmerz ist vermeidbar.
  • Ohrmarken sind ein Verstoß gegen die ÉU Vieh Verkehrs VO – denn sie sind nicht fälschungssicher.

 

Sehr geehrter Herr Bonde, seien Sie mutig und werden Sie aktiv für Ihre potenziellen Wähler.

 

Bitte helfen Sie, dass Martin Hahn, MdL, seine Zusage vom 17.11.2015, er werde dafür sorgen, dass die beim URIA-Hof praktizierte Chip Kennzeichnung ab 01.01.2016 vom MLR wieder akzeptiert werden würde, einhalten kann!!!

 

 

Ich danke Ihnen und sende freundliche Grüße aus …….

 

Unterschrift